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Innovation (lt. Wikipedia)
Innovation heißt wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus „neu“ bzw.innovatio „etwas neu Geschaffenes“ abgeleitet. Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

Intuition (lt. Wikipedia)
Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen durch sich spontan einstellende Eingebungen zu erlangen, die auf un- bzw. unterbewusstem Weg zustande gekommen sind. Das vom Substantiv Intuition abgeleitete Adjektiv ist intuitiv.
Intuition steht letztlich hinter aller Kreativität. Der danach einsetzende Intellekt führt nur noch aus bzw. prüft bewusst die "Ergebnisse", die aus dem Un- bzw. Unterbewussten kommen.

Equilibrium (lt. Wikipedia)
Equilibrium, Aequilibrium, Äquilibrium.
Allgemein: Durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer Kräfte, die sich aufheben, bedingter Zustand der Ruhe (Gleichgewicht).
Philosophie: Ausgleich eines Spannungszustandes -> Äquilibration

(eigene Stellungnahme) ... Ich beziehe dies auf die Art zu leben (...und die Art zu arbeiten). Nur wer ausgeglichen ist, bzw. ein gesundes Gleichgewicht in seinem Leben und auch in der Arbeit schafft, kann sich, sein Leben und somit auch die Arbeit die er tut, kreativ und qualitativ hochwertig (er)schaffen.
Note: Der gleichnamige Science-Fiction-Film verwendet dieses Wort ironisch bzw. sarkastisch, indem er ein vermeintliches Gleichgewicht darstellt, das unter Anderem durch Ausübung von Macht erzwungen wird.

Metaphysik (lt. Wikipedia)
Die Metaphysik (lat. metaphysica, von altgr. metá = „danach, hinter, jenseits“ und phýsis = „Natur, natürliche Beschaffenheit“) ist eine Grunddisziplin der Philosophie. Metaphysische Systementwürfe behandeln in ihren klassischen Formen die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie: die Beschreibung der Fundamente, Voraussetzungen, Ursachen oder „ersten Gründe“, der allgemeinsten Strukturen, Gesetzlichkeiten und Prinzipien sowie von Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins.

Rezept für ein neues Jahr
- Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
- Es wird jeden Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
- Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
- Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.

Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808), Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe

Dogma (Dogmen) (lt. Wikipedia)
Unter einem Dogma (griech. , , "Meinung, Denkart, Lehrsatz"; Plural Dogmen oder nach dem Griechischen Dogmata) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.

(eigene Stellungnahme) ... Die Geschichte lehrt uns jedoch sehr eingehend, dass es bis dato kein Dogma jeglicher Art je geschafft hat, als "unumstößlich" zu gelten und dass es somit ansich keinen 100%-ig gültigen Wahrheitsanspruch (bzw. Lehrmeinung) geben kann oder je geben wird!
Bezogen auf die Wissenschaft sind unsere "Lehrbücher" in manchen Dingen recht antiquarisch und sollten deshalb eher in einem Museum denn in einer "lehrenden Anstalt" Verwendung finden.
„ ... there are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy ... ".

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